und die ist nicht nur gut, um „.. ich lieb‘ Dich“ an den Himmel zu schreiben.
Taschenlampen sind ein nützlicher Teil der outdoor-Ausrüstung. Wenn Du nur im Sommer unterwegs bist, kannst Du eventuell auf eine Lampe verzichten, da die Nächte sehr kurz sind und vor allem im offenen Gelände gar nicht so dunkel werden, daß Du zusätzliche Lichtquellen brauchst. Allerdings kann es sein, daß Du dann doch gerade in der dunkelsten Stunde wach wirst und in der tiefsten Ecke Deines Rucksacks nach dem Mücken-Balsam suchen willst…
Im Winter geht es kaum ohne Lampe, weil die Lichtstunden des Tages sehr begrenzt sind. Und dann bleibt Dir draußen nur, einige Stunden am Lagerfeuer und viele, viele dunkle Nachtstunden im Schlafsack, quasi so, wie die Menschen in der Steinzeit den Winter verbracht haben.
Glücklicherweise ist durch die LED-Technik die Leistungsfähigkeit, die Brenndauer und die Variabilität der Taschenlampen inzwischen enorm angestiegen, so daß es für alle Zwecke Passendes gibt. Dieser Beitrag gibt Dir einige Hinweise, auf was Du achten mußt und welche Lampentechnik aktuell erhältlich ist.
Inhaltsübersicht
- Licht in outdoor-Situationen
- Scheinwerfer – Stablampen
- Streulicht – Lampen für Lagerplätze
- Lampentechnik
- Lampen outdoor – tauglich mit festem Akku
- Handlampe oder Stirnlampe?
- Lagerplatz – Illuminatoren
- Fazit zu Lampen für den outdoor-Gebrauch
Licht in outdoor – Situationen
Taschenlampen werden für verschiedene Zwecke gebraucht – als Scheinwerfer für Wegzeiten im Dunkeln, als Lagerplatz – Beleuchtung oder als Notsignal und Suchlampe. Demzufolge gibt es verschiedenen Typen von outdoor-Lampen je nach Funktion, z.T. auch Kombinationen.
Scheinwerfer – Stablampen
Scheinwerfer brauchen einen stark gebündelten Strahl, der über mehrere Meter einen gut fokussierten Lichtkegel vorausschickt. Damit kann man den Weg vorausleuchten – etwa um Hindernisse wie Gräben oder Abhänge rechtzeitig zu erkennen oder die Richtung, z.B. Abzweigungen samt Wegweisern zu finden. Darüber hinaus ermöglichen sie Dir aber auch, ein Stück den Charakter Deiner Landschaft zu erkennen, und das sowohl im Kern der Leuchtfläche als auch im Streulicht am Wegrand. So kannst Du einschätzen, ob das Gelände in etwa mit den Angaben auf Deiner Landkarte überein stimmt, was Dir Orientierungs- Sicherheit verschafft.
Scheinwerfer sind wegen des weiten, starken Lichtstrahls als Notsignal oder Suchlampe gut geeignet. Du kannst auf der Suche den Abschnitt weit vor Dir ausleuchten, Gegenstände anstrahlen (dahinter bilden sich dann scharfe Schatten, die den Sichteindruck verstärken) und fokussiert das Gelände durchsuchen. Im Notfall kannst Du Personen in einiger Entfernung z.B. durch direktes anstrahlen oder Blinksignale auf Dich aufmerksam machen.
Streulicht – Lampen für Lagerplätze
Auf einem Lagerplatz oder im Zelt brauchst Du eher ein gestreutes, diffuses Licht, welches eine größere Fläche breit ausleuchtet. Hier macht ein gebündelter Strahl weniger Sinn, da Du so nur einen Punkt hell anstrahlst, rundherum aber umso mehr alles in Dunkelheit versinkt. Das Licht braucht dann auch nicht so kräftig auf eine Fläche zu leuchten, sondern lieber rundherum alles ein wenig aufhellen. Da es oftmals um Gegenstände (wie Schuhe oder Töpfe..) in Deiner Nähe geht, die Du suchst und von denen Du ungefähr weißt, wo Du sie hingestellt hast, braucht es nur wenig Licht zur genauen Orientierung.
Meiner Ansicht nach ist der zweite Fall – diffuse Ausleuchtung eines Lagers – die häufigere Situation. Besonders in Wandergruppen ist die Lampenverteilung am Besten so, wenn nur ein oder zwei Teilnehmer eine Strahl-Lampe mitführen, um am Kopf der Wandergruppe den Weg zu finden. Die große Zahl der Mitwanderer kann stattdessen (meist leistungsschwächere) Streulicht- Lampen benutzen, um unterwegs den Boden vor den Füßen zu erhellen und am Lagerplatz für ausreichende Helligkeit zu sorgen. Dafür sind die hellen Strahllampen i.d.R. nicht sehr gut geeignet. Bestenfalls noch, wenn man eine helle Felswand oder einen anderen „Leuchtschirm“ anstrahlt, der dann das Licht verteilt und auf den Lagerplatz reflektiert.
Lampentechnik
Die Lichtquellen – LED und Krypton-Birne
Wie oben schon kurz angedeutet, gibt es inzwischen eine große Vielfalt an Lampen, meist mit LED (light emitter diode – Licht-aussendende Diode) als Leuchtmittel. Und darunter sind auch einige gute Kombinations-Lampen, die eine annehmbare Strahl-Lampe mit einer Streulicht- Lampe verbinden. Du kannst dann einfach umschalten und wählen, was Du gerade vor allem brauchst.
LED sind echt klasse, weil sie nur einen sehr geringen Stromverbrauch und bei guter Qualität auch eine lange Lebensdauer haben. Das war früher mit den „Kohlefadenlampen“ (bzw. Wolfram-) anders. Da haben die Batterien nicht lange mitgespielt. Außerdem gibt es heute eine große Spannbreite – von Hochleistungs-LED, die sehr helle und stark gebündelte Strahlen abgeben bis zu allen möglichen Farb-Varianten.
Für starke Strahler sind z.T. auch noch Krypton-Lampen im Einsatz. Der einzige Vorteil meiner Meinung nach ist, daß diese in der Regel austauschbar sind. Also, wenn die Birne kaputt ist, rausschrauben, Neue kaufen und reinschrauben. Dann brauchst Du nicht die ganze Lampe wegschmeißen. Naja, Bastler kriegen das mit Lötkolben und ein paar Drähten vielleicht auch hin, indem sie eine LED nachrüsten. Die LED sind nämlich üblicherweise fest auf einer Leiterplatte verlötet (SMD-Bauweise), das ist dann richtig schwierig, erstmal eine Passende zu kriegen und diese dann neu einzulöten. Dafür halten sie aber normalerweise auch ewig.
Für Strahler ist ein guter Reflektor sehr wichtig
Ein guter Strahler hat einen stark fokussierenden Reflektor, der das Licht der fest verbauten Lichtquelle bestens bündelt. Dann hat man eventuell auf 10m Leuchtweite einen sehr hellen Lichtkreis von nur 1m Durchmesser. Die alten Glühbirnen-Taschenlampen in der DDR hatten damals noch einen Reflektorkopf, den konnte man ca. 1/2 Drehung rein oder rausdrehen – in einer Stellung hat der Reflektor das Licht stark gebündelt und in der anderen dann relativ breit gestreut. Das ist heute weitgehend unüblich geworden. Na und die Glühbirnen haben sowieso nur Schmuse-Licht gebracht.
Kombinationslampen haben üblicherweise eine Hochleistungs-LED gut fokussiert im Brennpunkt eines Reflektors sitzen und weitere, leistungsschwächere LED verteilt als Kranz über einen Flächenreflektor. Du kannst dann Umschalten auf die Lichtart, die Du gerade brauchst – entweder den „scharfen“ Strahl oder die diffuse Schmuse-Beleuchtung. Vorteil – Du schleppst eben nur eine Lampe mit Dir rum.
Mittlerweile sind allerdings einige LED – Stablampen nicht mehr mit Reflektoren ausgestattet, sondern mit hoch fokussierenden Linsen in der Frontscheibe. Dadurch kann der Lampenkopf kleiner gehalten werden. Ein Beispiel ist die ledlenser SL Pro 300, der ich einen ausführlichen Beitrag gewidmet habe.
Akkus oder Batterien?
Abgesehen von einigen „Dynamolampen“, bei denen mittels eines beweglichen Handgriffs oder einer Kurbel ein Kondensator aufgeladen wird, brauchen Taschenlampen immer als Stromquelle Batterien oder Akkumulatoren. Und von den Dynamolampen habe ich noch kein wirklich alltagstaugliches und langlebiges Exemplar entdeckt – das scheint immer eher werbewirksame Effekthascherei für kurzfristige Verkaufserfolge zu sein.
Ein wenig Öko – Physik..
Man merke: Batterien und Akkumulatoren sind Strom-Verbraucher – keine Strom“erzeuger“ oder „-quellen“. D.h. um Batterien und Akkus herzustellen braucht man Strom, von dem ein Teil dann die gespeicherte Strommenge ergibt. Um Akkus wieder aufzuladen, braucht man ebenfalls Strom – und zwar mehr, als dann vom Speicher wieder abgegeben werden kann. Und wenn wir schon beim „ecological impact“ sind, solltest Du mit daran denken, daß beide im günstigsten Fall „seltene Erden“ – also ziemlich knappe Rohstoffe und im ungünstigsten Fall giftige und umweltschädliche Stoffe wie Batteriesäuren enthalten. Deshalb – bedenke den Einsatz, verwende sie sparsam und kümmere Dich um die richtige Entsorgung z.B. im Fachhandel. Elektrogeräte – und dazu zählen auch Taschenlampen – müssen nach Elektroschrott-Verordnung entsorgt werden, entweder beim Händler oder in Annahmestellen. Das ist kostenlos.
.. und Öko-bashing
Leider werden gerade Massen an Taschenlampen vertrieben, die AAA-Batterien verlangen – die kleinste Sorte der 1,5V (Volt) – Batterien. D.h. der Rohstoff- und Energieeinsatz dafür ist ziemlich groß, die Kapazität der Strommenge darin sehr gering. Wenn es denn wenigstens AA-Batterien wären!! Da sähe das Verhältnis schon etwas besser aus. Oftmals wäre der Platz dafür sogar in den Gehäusen vorhanden, nur das Design müßte etwas ausgeklügelter werden. Es gibt sowohl im AA-Format als auch im winzigen AAA-Speicher Batterien zur Einmal-Nutzung und wiederaufladbare Akkus.
Als Outdoor- Profi solltest Du solche Lampen nicht kaufen – nicht nur wegen der ökologischen Aspekte, sondern auch wegen der geringen Lebensdauer der Batterien. Das wird dann doch auf Dauer ziemlich teuer und Du schleppst auf längeren Touren einige Batterie-Vorräte mit. Natürlich gibt es auch Akkus in den gefragten Größen, aber dann brauchst Du wieder ein Ladegerät und Zugang zu Stromquellen…
Lampen outdoor-tauglich mit fest verbauten Akkus
Inzwischen sind die fest verbauten Akkublöcke auch bei guten, höherwertigen Taschenlampen angekommen. Das ist eine gute Alternative, v.a. wenn die Ladeanschlüsse mit sowieso gebräuchlichen Steckern wie mini-USB kompatibel sind. Einen USB-Adapter und mini-USB hast Du vermutlich sowieso im Gepäck, dann bedeutet das keinen zusätzlichen Aufwand. Ich versuche gerade, möglichst alle notwendigen Geräte in dieser Richtung zu optimieren (.. und vermutlich kommt, wenn ich fertig bin, der nächste Standard, der diesen ersetzt 🙁
Die Akkublöcke sind zumindest bei allen guten Marken groß genug, um damit längere Zeit (bis 120 Stunden) ohne Nachladung unterwegs zu sein. Wie lange der Akku im Einsatz tatsächlich reicht, kann man pauschal leider nicht sagen, das hängt von Deinen Lampennutzungsgewohnheiten, der Akku-Kapazität und dem Verbrauch der Leuchtmittel ab. Zur pfleglichen Behandlung der verschiedenen Akku-Typen ist auf Golem gerade ein Beitrag erschienen, der Ladezyklen, Lagerung bei Nichtgebrauch usw. beschreibt.
Sollte Dein Akku dann irgendwann doch nachlassen oder kurz und schnell die Ladung verlieren, kannst Du versuchen, ob sich das Akkugehäuse (ich meine die äußere Wetterschutzhülle Deiner Lampe, nicht den verschweißten Akku!) öffnen läßt und der Akkublock ausgetauscht werden kann. Denn i.d.R. stecken in solchen Geräten Akkus drin, die auch für andere Anwendungen wie Funktelefone, Radios, ogg-Player usw. verwendet werden. Diese sind meist mit kurzen Kabeln und einem Stecker eingeklickt oder mit Druckkontakten eingefaßt, seltener verlötet. Dann kannst Du z.B. im Internet oder Radioladen nach Ersatz suchen und brauchst nicht die ganze Lampe wegschmeißen. Kommst Du allein nicht klar, suche in Deiner Nähe ein repair-Cafè, dort wird Dir bestimmt gern geholfen.
Handlampe oder Stirnlampe
Da gehe ich tendenziell doch eher in Richtung Stirnlampe. Denn diese hat den großen Vorteil, daß Du die Hände frei hast für alles, was Du tust. Bei meinem Drang, sowieso möglichst leichte Utensilien zu packen und Gewicht zu sparen, ist die Stirnlampe ideal. Wenn sie zu groß ist, fängt sie allerdings an, lästig zu werden. Das kann passieren, wenn die Hersteller in der Kombinationsfreude übertreiben. Eine Grubenlampe setzt zum Tragen einen Helm voraus 😉 Ansonsten hat man da eine schwere Beule auf der Stirn – keine gute Idee.
Was den Tragekomfort verbessert, ist – neben einem Mittelgurt über den Kopf – eine Teilung in Lampenkörper auf der Stirn und Akku-Gehäuse auf dem Hinterkopf. Dann ist die Gewichtsverteilung besser ausgeglichen. Probier‘ am Besten auch mal aus, wo der Schalter sitzt und ob der auch bei aufgesetzter Lampe gut zu betätigen geht. Ob er sich gut ertasten läßt und relativ leicht schaltet.
Von Vorteil ist die Stirnlampe z.B. für Leseratten wie mich – damit kannst Du im Zelt auch noch weiterschmökern, wenn Deine Reisepartnerin neben Dir schon vom nächsten Tag träumt.
Eine Stirnlampe läßt sich mit ihrem Gummizug sogar als provisorische Fahrrad-Frontbeleuchtung einsetzen – am Lenker andrücken und mit dem Stirnband mehrere Male fest um den Lenker wickeln. Das ist zwar nicht StVZO-gerecht, aber besser, als blind und unsichtbar durch die Winternacht fahren! Einige Hersteller bieten inzwischen Modelle an, die statt auf dem Kopf alternativ auch am Lenker befestigt werden können. Einige Empfehlungen für Stirnlampen findest Du in meinem Beitrag zu LED-Lichtern.
Die Hand- Lampe ist v.a. für Suchstrahler noch up-to-date. Denn den langen gebündelten Suchstrahl kannst Du am Besten mit der Hand lenken. Außerdem würde sich eine Kopflampe bei jeder Kopfbewegung mit drehen, bei der Suche ist es aber gut, ein Ziel auch mal fest im Lichtkegel zu behalten. Z.B. den Wegweiser, während man beim Kollegen (mit Stirnlampe) dann schnell mal einen Blick auf die Karte wirft.
Lagerplatz – Illuminatoren 🙂
Während für Lagerplätze lange Zeit Kerzen oder die gute alte Petroleum-Lampe das Mittel der Wahl war, gibt es inzwischen dank LED-Technik auch rucksack- taugliche Hänge – und Steh-Lampen, die mittels einer Leucht-Matrix eine Flächen-Ausstrahlung erlauben und dadurch geeignet sind, Lager zu erhellen. Und das bei einem Gewicht, welches zumindest in Gruppen händelbar ist.
Leider bleibt da etwas die Romantik auf der Strecke.
Manche dieser Lampen verraten ihre Herkunft aus dem Kfz-Reparaturbereich in Form und eisiger technischer Lichtfarbe, andere sind gezielt an das Design von Petroleum-Lampen angelehnt. Wie auch immer, es ist eine Möglichkeit, den Tag ein Stück zu verlängern und in Lagern für gute Orientierung zu sorgen. Auch dazu gibt es Kombinationen von Stab-Taschenlampen und – ausgezogen und mit Seitenreflektoren – Flächen“flutern“. Die Leuchtstärke läßt sich bei vielen Modellen an den Bedarf anpassen – je nach Schalterstellung strahlt das ganze Leuchtfeld oder nur ein Teil der LEDs. Dadurch verlängert sich die Akku-Reichweite.
Gaslampen
Der Vollständigkeit halber sollen noch die Gaslampen erwähnt werden. Das ist eine ganz andere Technik. Hier dient Gas (Propan, Butan) als Energiequelle und wird mittels eines speziellen Brenners verbrannt. Auf diesen ist ein sogenannter Leuchtstrumpf, eine Art Gaze-Kugel, aufgesetzt, wodurch ein sehr helles Licht entsteht. Ein Schirm-Reflektor über der Lampe wirft nach oben abstrahlendes Licht zurück, so daß keine Strahlung in den Himmel verschwendet wird. Mittels Gaslampen kann man einen ziemlich großen Bereich von mehreren Quadratmetern auf einem Lagerplatz sehr hell ausleuchten, z.B. die Lagerküche oder einen Erste-Hilfe-Stützpunkt bei größeren Veranstaltungen.
Gaslampen gibt es einerseits in der kleineren Form mit Gaskartuschen, die auch für Camping-Kocher verwendet werden (Stech- oder Schraubkartuschen). Aufgrund der Leichtigkeit sind sie gut zu transportieren, eher stört da schon der zusätzliche Platzbedarf. Die Kartuschen können relativ leicht recycled werden, da Blech über Kleinschrott gut zu verwerten ist.
Andererseits gibt es Gaslampen in der größeren Ausführung für die üblichen Leih- Gasflaschen. Da wird es aber schon richtig schwer und lohnt sich eigentlich nur für ein längeres Lager an einem Ort (Zelt-Lager, Pfadfinder- Sommerlager o.ä.).
Fazit
Ich bin nicht so sehr „lichtbedürftig“ und freue mich, wenn es draußen still und dunkel wird. Aber wer mit Kindern unterwegs ist oder abends noch am Rad schrauben muß, findet bestimmt gut Verwendung für diese Vielfalt an Lichtquellen.
Im Beitrag konntest Du einiges zu outdoor-Lampen, deren aktuell gebräuchlicher Technik und der Verwendung von Batterien oder Akkus erfahren. Ich würde mich freuen, wenn Dir die Informationen weiterhelfen und ein Stück Erleuchtung bringen konnten.
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